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Baunscheidttherapie

Dem Entdecker der Baunscheidttherapie, woher sie auch ihren Namen hat, kam die Idee, nachdem ihm in seine von Gicht erkrankte Hand die Mücken stachen und er nach einigen Tagen bemerkte, dass seine Schmerzen sich besserten.

Er entwickelte den sogenannten „Lebenswecker“, mit dessen Hilfe die Haut stimuliert wird. Zudem entwickelte er ein hautreizendes Öl um das Sekret der Mücken nachzuahmen.

Das Baunscheidtverfahren wurde damals allen Ärzten nachdrücklich empfohlen!

Die Nadelung erfolgt meist am Rücken beidseitig der Wirbelsäure, kann aber auch an anderen Körperregionen, je nach Krankheitsbild eingesetzt werden. Nach der Nadelung wird das Baunscheidtöl aufgetragen. Es wirkt schmerzlindernd, durchblutungsfördernd und stimuliert das Immunsystem.

Eine Behandlung dauert ca. 30min.

Anwendungsmöglichkeiten

  • Schmerzen des Bewegungsapparates (Rheuma, Arthrose, Bandscheibenschäden, Ischias, Knieschmerzen)
  • Abwehrschwäche (wiederkehrende Erkältungskrankheiten)